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Ludwig S. 1984 - 2004 |
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spät -aber offensichtlich noch nicht als letzter- anbei mein kurzer "Lebenslauf" sowie ein Photo:
Hier eine kurze Zusammenfassung der Jahre nach dem "Abi 84".
Zwischenzeitlich (1988/89) unterbrach ich -nicht ganz freiwillig- meine "Bänker-Karriere" für 15 Monate Abenteuerurlaub mit "Y-Reisen". Was ich dort tat? Sorry, keine Ahnung, die Tätigkeit dort ("Schlüssler", kommt von "verschlüsseln") war so geheim, dass ich selber nicht wusste, was ich tat... Über verschiedene Tätigkeiten auf Geschäftsstellen inclusive einer inzwischen legendären "Fahrbaren Geschäftsstelle" und im Stabsbereich landete ich nach der Weiterbildung zum Betriebswirt (1992) schließlich in der Zentrale. Seit 5 Jahren bin ich nun Abteilungsleiter (klingt zwar gut, es gibt aber noch einen Abteilungsdirektor...) einer Abteilung mit 42 Personen. Außerdem engagiere ich mich ein wenig im Personalrat und bin Mitglied im Verwaltungs-(Aufsichtsrat) des Instituts. Nebenbei war ich -wie es sich für einen
Bänker gehört- 13 Jahre Kassierer im örtlichen Fußballverein
(wenn ich schon aktiv alles andere als eine Leuchte war, dann doch
wenigstens als Passiv-Sportler). Privat? Seit 1998 verheiratet, 2 Kinder: unsere Erz(b)engel Michael und Raphael, 3 und 1,5 Jahre. Wohne inzwischen -nach einer Zwischenstation in Kr.- (nach 2 Jahrhunderthochwassern und weiteren Überschwemmungskatastrophen war ich es irgendwann leid, jährlich den gesamten Hausrat in Sicherheit zu bringen), in L-hofen, also ganz in Reichweite unseres guten alten "Staatlichen".
Ja, unsere alte Schule... Davon ist ja nicht mehr viel übrig geblieben: Das Haus 1 ist diversen Sprengladungen und Haus 2 dem Bagger zum Opfer gefallen. Aus nostalgischen Gründen stattete ich vor kurzem den letzten Überlebenden, dem inzwischen von den Amerikanern annektierten Haus 3 sowie unserer nunmehr mit Obstständen und Verkaufsregalen zugestellten Turnhalle noch einmal einen Besuch ab. Aber irgendwie schmeckte der BigMäc aus unserem Physiksaal mir gar nicht... ;-). Ich freue mich auf unser Treffen und hoffe, dass wir noch einmal von den "guten alten Zeiten" schwärmen können. Bis zum 25. September
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